Slippen & Trailern

Wer ein trailerbares Boot besitzt, kann jede Saison ein anderes Revier erkunden. Ob Jolle, Jollenkreuzer, Kajüt- oder Motorboot mit Straßenanhänger oder eine größere Segel- oder Motoryacht auf dem Hafentrailer – die wichtigste Vorbereitung für den Transport ist die Sicherung des Bootes auf dem Anhänger und die Sicherung des Masts auf dem Boot. Hierfür sollte eine ausreichende Menge an zuverlässigen Spanngurten mit Ratsche zur Verfügung stehen. Die Rahmen vieler Bootsanhänger besitzen Ösen oder Heißaugen, an denen Gurte befestigt werden können, um das Boot … Mehr lesen
Wer ein trailerbares Boot besitzt, kann jede Saison ein anderes Revier erkunden. Ob Jolle, Jollenkreuzer, Kajüt- oder Motorboot mit Straßenanhänger oder eine größere Segel- oder Motoryacht auf dem... mehr lesen »
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Slippen & Trailern
Wer ein trailerbares Boot besitzt, kann jede Saison ein anderes Revier erkunden. Ob Jolle, Jollenkreuzer, Kajüt- oder Motorboot mit Straßenanhänger oder eine größere Segel- oder Motoryacht auf dem Hafentrailer – die wichtigste Vorbereitung für den Transport ist die Sicherung des Bootes auf dem Anhänger und die Sicherung des Masts auf dem Boot. Hierfür sollte eine ausreichende Menge an zuverlässigen Spanngurten mit Ratsche zur Verfügung stehen. Die Rahmen vieler Bootsanhänger besitzen Ösen oder Heißaugen, an denen Gurte befestigt werden können, um das Boot …

… mit dem Hänger zu verzurren. Es wird meist nicht möglich sein, ein Boot komplett starr mit dem Hänger zu verspannen, da das Gestell des Anhängers recht flexibel ist. Durch den Fahrtwind können die Spanngurte sich durch Vibration lockern. Es kann durchaus von Vorteil sein, die Gurtspanner vorher so zu platzieren, dass ein Nachspannen immer auf der rechten, verkehrsabgewandten Seite geschehen kann. Um Bootskörper und Bootsoberfläche vor Abrieb und Beschädigungen durch die Zurrgurte zu bewahren, können an gefährdeten Stellen spezielle Kissen oder Polster zum Kantenschutz positioniert werden. Ist das Boot einmal per Straßentransport am Zielhafen angelangt, ist es beim Einbooten oder Maststellen per Kran im Zweifelsfall sicherer, eigene, schon bewährte Heißstropps und Rundschlingen zu verwenden.

… mit dem Hänger zu verzurren. Es wird meist nicht möglich sein, ein Boot komplett starr mit dem Hänger zu verspannen, da das Gestell des Anhängers recht flexibel ist. Durch den Fahrtwind können die Spanngurte sich durch Vibration lockern. Es kann durchaus von Vorteil sein, die Gurtspanner vorher so zu platzieren, dass ein Nachspannen immer auf der rechten, verkehrsabgewandten Seite geschehen kann. Um Bootskörper und Bootsoberfläche vor Abrieb und Beschädigungen durch die Zurrgurte zu bewahren, können an gefährdeten Stellen spezielle Kissen oder Polster zum Kantenschutz positioniert werden. Ist das Boot einmal per Straßentransport am Zielhafen angelangt, ist es beim Einbooten oder Maststellen per Kran im Zweifelsfall sicherer, eigene, schon bewährte Heißstropps und Rundschlingen zu verwenden.