... Das traditionelle Mundnebelhorn ist dagegen auch heute noch auf den meisten Booten zu finden. Für Schiffe, die an Bord Pressluft oder einen Kompressor für Druckluft zur Verfügung haben, eignet sich ein Drucklufthorn. Für kleinere Boote führen wir neben Druckgas-Signalhörnern, wie man sie häufig Fußballfans gebrauchen sieht, auch ein Druckluft-Signalhorn mit integriertem Kompressor, das ohne Druckluftleitung auskommt. Ein elektrisches Horn oder ein druckloses Elektrohorn mit elektomagnetischer Schallerzeugung trifft man häufiger auf Motorbooten unter der Bezeichnung Schiffshupe oder Fanfare an. In der Traditionsschifffahrt und Berufsschifffahrt gebraucht man dagegen elektronische Schallsignalanlagen mit BSH Zulassung, die zusätzlich mit einer Sprechanlage für die Bordkommunikation kombiniert sein können. Auf ausrüstungspflichtigen Schiffen wie diesen müssen zur Abgabe von Nebelsignalen außerdem eine zugelassene Schiffsglocke aus Messing und ein Signalgong an Bord mitgeführt werden.
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