Das Mitführen von geprüften Rettungsinseln ist für Berufsschiffe, Traditionsschiffe und ausrüstungspflichtige Sportboote, wie Charteryachten und Ausbildungsschiffe verpflichtend. Die Rettungsflöße müssen nach ISO-Normen zertifiziert sein und die ISAF Zulassung besitzen. Unabhängig von diesen Vorschriften ist eine Rettungsinsel für seegehende Yachten im Küstenbereich sinnvoll und im Hochseebereich unverzichtbar. Beim Untergang des Schiffes bleibt die Insel der einzige Zufluchtsort, der vor Nässe und Kälte schützt und damit die Überlebenschancen, bzw. die Chance auf Rettung wird erhöht. Die Konstruktion und Ausstattung der Rettungsinseln ist je nach Revier, Anforderung und Personenzahl unterschiedlich. Unterschieden wird bespielsweise zwischen Coastal-Rettungsinseln für gemäßigte Bedingungen und Transocean-Rettungsinseln für Extrembedingungen. Die Inseln können sowohl in Taschen sowie in Containern an Deck gelagert werden, wobei ein Container häufig besseren Schutz bietet und zudem besser in speziellen Rettungsinselhalterungen gesichert werden kann. Bei Fragen bezüglich der richtigen Wahl oder der Wartung von Rettungsinseln, lassen Sie sich bitte von unseren Experten beraten.
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